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Stadtwehrführer Frank Balkow kann mit Stolz auf seine Mannschaft blicken

Derzeit sind 179 aktive Kameraden in der Riege der Freiwilligen Feuerwehr Spremberg. Und es werden bald noch mehr: „27 Kameraden schließen demnächst ihre Grundqualifiktion Truppmann Teil 2 ab. Somit können wir ab März 2019 mit einer Gesamtstärke von 206 aktiven und ausgebildeten Einsatzkräften rechnen“ so der Stadtwehrführer.

15 Kameraden sind zur Zeit im „ruhenden Dienst“, weil sie als junge Eltern oder beruflich mehr gefordert sind. Deshalb gab es auch in der Führungsstruktur mehrere Veränderungen. „So legte Marcus Wiemann seine Position als Ortswehrführer in Schwarze Pumpe nieder. Sein Stellvertreter Bernd Runneck war bereit, die herausfordernde Aufgabe zu übernehmen. Als sein neuer Stellvertreter rückte Toni Petzer auf“. In der Ortswehr Stadtkern entschlossen sich im Vorjahr gleich vier Führungsmitglieder, einen Schritt ruhiger zu treten. Somit rückte mit Peter Bode ein Urgestein der Spremberger Feuerwehr an die Führungsspitze. Ihn unterstützen seit November 2018 Martin Bode als Zugführer des 1. Zuges und Alexander Nicko als Zugführer des 2. Zuges bei der Aufgabenbewältigung. Alexander Nicko war deshalb zwei Wochen bei dem Lehrgang Gruppenführer an der Landesfeuerwehrschule in Eisenhüttenstadt und hatte im Anschluss die Prüfung mit Bravour bestanden. Auch Sebastian Koschate, Ortswehrführer in Schönheide, Christian Müller, Ortswehrführer in Lieskau, und Lars Wuschech, Ortswehrführer in Wadelsdorf, haben den Lehrgang zum Gruppenwehrführer geschafft.

Veränderungen gab es auch bei den Jugendwarten. So hatte Torsten Schneider seine Aufgaben als Jugendwart an Anja Schweigel-Wiemann übergeben. „Sie ist ist sehr beliebt bei unseren Kindern und Jugendlichen. Deshalb denke ich, dass sie die neue Verantwortung in Schwarze Pumpe meistern wird“, so Frank Balkow. Im Stadtkern, übernahm die Jugendfeuerwehr Robin Rietz und Marco Tittler kümmert sich um die jungen Kameraden in Hornow.

Das die Jugendarbeit dem Stadtwehrführer sehr wichtig ist, betonte er in seiner Rede mehrfach. „Die Kinder und Jugendlichen sind unsere Zukunft.“ Und dass sie in der Zukunft gebraucht werden, zeige die steigende Entwicklung der Einsatzzahlen. Nachdem im Jahr 2017 mit 229 Einsätzen ein neuer Rekord aufgestellt worden war, hatte die Freiwillige Feuerwehr 2018 nur einen einzigen Einsatz weniger: „228 Einsätze – obwohl uns die Stadt und ihr Betriebshof im Vorjahr entlastet haben. Der Betriebshof hat acht Ölspurbeseitigungen übernommen und die Verwaltung 26 Tür-Not-Öffnungen erledigt. Ohne diese Entlastung hätten wir wieder einen neuen Rekord bei den Einsatzzahlen verkünden müssen“.

Zum Brandmeister wurden befördert:

Robert Dobbermann (Weskow)

Marco Tittler (Hornow)

Martin Wonneberger (Türkendorf)

Peter Runneck (Schwarze Pumpe)

Zum Oberbrandmeister wurden befördert

Linda Gottschalk (Weskow)

Martin Nestroi (Hornow)

Reik Boettcher (Haidemühl)

Bert Schwietzke (Graustein)

Zum Hauptbrandmeister wurde befördert

Mario Lange (Schwarze Pumpe)

In den „operativen Dienst“ wurden Max Franke, Clemens Noack und Steve Dörry aus Hornow übernommen. Und Robert Dorn (Stadtkern) wurde mit der Schiedsrichter-Medaille in Bronze geehrt.

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